Samstag, 7. Februar 2015

Frieden schaffen ohne Waffen

Frieden schaffen ohne Waffen – oder: Von Deutschlands Boden kann kein Krieg mehr ausgehen.
Deutschland hat Soldaten, sogar Soldatinnen, die Feldvermehrug ist also gesichert. Und das ist auch der einzige Teil im Verbund der noch funktioniert. Vielleicht auch noch der ein oder andere Kindergarten. Und da kann die Bundeswehr nix dafür, das ist die Schuld von Darwin, kreationistische Amideppen können auch stecken lassen. Und das sind angeblich 46% dieses bigotten Volkes.
Momentan findet ja die Münchener Sicherheitskonferenz statt, bei der sich alle bemühen, ihre Anstrengungen für ein zünftiges Geplänkel in den Vordergrund zu stellen und Speerspitzen zu beschließen. Speerspitzen gegen wen? Genau, vor 30 Jahren schon hatten wir den heutigen Fortschritt erreicht, bis es eben den friedliebenden Völkern der Erde zu dumm wurde und sie sich neue Spiele ausdachten. Das mit dem Brot ging allerdings bei den Spielgefährten ziemlich in die Hose, man musste sich auf das Spielen konzentrieren und man erwies sich als guter Verlierer. Denn Verlierer war man, ist man und wird man bleiben. Als Friedliebender.
Was ist jetzt also mit der Bundeswehr? Kann man sie gebrauchen (für was?) oder kann man sie nur abrechnen?
Es gibt praktisch kein Luftfahrzeug, das einsatzbereit ist, die Schusswaffen sind anscheinend völlig unbrauchbar (das alte G3 verschenkt man jetzt ja) und von den Schiffen weiß man nur, dass sie auch noch schwimmen wenn alles hinüber ist. Bleibt also wirklich nur der Leyenweg der Völkervermehrung auf offenem Felde.
Angeber, ich schäme mich für Euch. Aber mir ist es lieber wenn Ihr durch Unvermögen keinen Blödsinn anstellen könnt. Und Gabriel ist ja zum Glück nicht der Außenminister.

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